Die Newsletter RC Nassovia Höchst 1881 e.V.

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WEIßWURSTACHTER 2022

Zum 13. „Weißwurstachter“ lud die Ruderverbindung Rheno Franconia am 6. November 2022 ein. Hierzu werden alljährlich die Mitglieder aller Frankfurter Rudervereine zur gemeinsamen Achterfahrt durch Frankfurt mit anschließendem Weißwurstessen aufgerufen.
Leider reichten die Anmeldungen beider westlichen Vereine in diesem Jahr nicht für die
Besetzung eines kompletten Achters. Somit rüsteten sich 6 Nassoven für einen halben
Achter am frühen Morgen des 6. November.
Kirsten Wolff machte sich auf den Weg zur „Freiweg“ und füllte dort deren Achter.
Ralf Trieder, Thorsten Heidecke, Sven Dünkelberg, Dagmar Hübner und Imke Zielke
trafen sich am Clubhaus und ließen die „Wörthspitze“ zu Wasser.


Im dichten Nebel, aber erste Sonnenstrahlen versprachen schon einen herrlichen Tag,
ruderten sie gen Griesheimer Sportboot-Schleuse.
Dagmar erbarmte sich und krabbelte aus dem Boot, um die Schleuse zu betätigen. Aber
wie erreicht man den Buzzer? Über den Zaun? Auf die andere Seite klettern? Doch dann
war er schnell gefunden und das Schleusen ging ganz fix. Als das Schleusentor sich
öffnete, empfing Frankfurt die Wörthspitze mit herrlichem Sonnenschein und zwei
Schwäne putzen sich auf der Staumauer für den beginnenden Tag.

So erwacht auch Mainhattan an diesem Sonntag Morgen, je weiter das Boot stadteinwärts kommt. Frühsportler am Ufer und Ruderer anderer Vereine genießen diesen schönen Novembermorgen.

Nach 12 km im Rudererdorf in Oberrad angekommen, sind die Nassoven schon warm-gerudert. Hier sammelten sich alle teilnehmenden Boote, vor allem die 8 Achter
gaben ein tolles Bild ab.

Punkt 11 Uhr ging es wieder flussabwärts zum Eisernen Steg, wo die Boote viele Blicke
der Passanten auf der Brücke und am Ufer auf sich zogen – und auch der Rudergruß, das
dreifache „Hipp Hipp Hurra“ klang eindrucksvoll.

Für das Anlegen der vielen Boote in Niederrad bei der „Rheno“ brauchte es schon ein wenig Geduld. Dafür wurden alle Ruderer*innen mit Weißwurst, Brezeln und Bier sowie Kaffee und leckerem Streuselkuchen belohnt. Auf dem Gelände des Bootshauses herrschte fröhliche Stimmung und reger Austausch unter den Vereinsmitgliedern.

Gesättigt und zufrieden machten sich die Nassoven auf den Heimweg. Beim routinierten
Schleusen gab es diesmal einige staunende Zuschauer und um 14.30 Uhr traf
die „Wörthspitze“ wieder wohlbehalten in ihrem Heimathafen an.
Alle Teilnehmer*innen waren sich einig, dass diese Ausfahrt wiederholt werden muss.
( Imke Zielke )

Die Nassovia beim Head of the Charles in Boston erfolgreich

Gleich zwei mal war der RC Nassovia auf dem Siegerpodest vertreten. Nach der erfolgreichen Saison – oder soll man sagen vor der kommenden Saison – probierte sich Jonas Gelsen erneut mit seinem hessischen Trainingskollegen Marc Weber im Doppelzweier aus. Nach dem Rennen in Essen im Frühsommer setzte sich diese Paarung über die knapp 5 km lange Strecke auf dem Charles River in Boston durch. Ein schöner Erfolg für Jonas und Partner Marc. Beide trainieren am Bundesstützpunkt in Frankfurt mit Trainer Ralf Hollmann. Selbst Bundestrainerin Bielig will dem Doppelzweier die Chance lassen, sich hier vorzubereiten, um sich für internationale Aufgaben vorzubereiten.

Der andere Doppelzweier, der einen dritten Platz belegte, war mit Carsten und Sara Brzeski besetzt. Beide waren zuvor in Einern über die Strecke gegangen und dann im Familiendoppelzweier vereint im Boot. (rüdi)

Carsten Brzeski berichtet von der unvergleichlichen Atmosphäre dieser Regatta in Boston eingegangen:

Es gibt drei Regatten, die man als Leistungsruderer wenigstens ein Mal in seinem Leben besucht haben muss: Luzern, Henley und das Head of the Charles in Boston. Vor allem das Head of the Charles in Boston ist nicht allen in Europa ein Begriff. Dabei ist es der Herbstklassiker schlechthin. Die größte 3-Tages-Regatta der Welt. Eine Langstreckenregatta über knapp 5 Kilometer auf einer kurvigen, anspruchsvollen Strecke von Boston nach Cambridge (oder besser: Harvard), an der an sonnigen Tagen mal schnell eine halbe Million Zuschauer am Rand stehen können. Einfach ein absolutes Muss.

Dieses Jahr starteten drei Nassoven zusammen mit mehr als 11 000 Teilnehmern auf dieser Regatta. Jonas mit Marc Weber im Championship Doppelzweier und die “Trainingsgruppe Brzeski” mit Carsten im Masters Einer, Sara im Leichtgewichts-Frauen Einer und zusammen im Parent-Child Doppelzweier.

Die Teilnahme am Head of the Charles ist mit viel Aufwand verbunden: eine lange Flugreise, Zeitumstellung, Hotelübernachtung und Mietboote, die nur einen Tag vor den Rennen auf einem überfüllten Fluss getestet werden können, machen auch den Charme dieser Regatta aus. Mit Menschen überflutete Brücken und Ufer bieten während der drei Tage Regatta ein Erlebnis aus einer anderen Welt, wenn man es mit deutschen Regatten vergleicht, auf denen man ja schnell alle Besucher mit Vornamen kennt.

Carsten machte schon Freitagfrüh den Anfang und belegte als bester Ausländer den 21. Platz in einem Feld von mehr als 120 Startern im Masters-Einer. Am Samstag zeigten Jonas und Marc dann dem amerikanischen WM 7., wo der Hammer hängt, und gewannen souverän ihr Rennen. Mit der Startnummer eins in das Rennen gegangen, hatten sie Gegner und Strecke gut im Blick und Griff. Der erste ausländische Sieger in dieser Klasse seit den Sinkovic Brüdern. Wenn das mal nicht ein gutes Omen ist. Kurz danach ging Sara über die Strecke und lieferte sich lange Zeit ein hartes Duell mit zwei Lokalmatadorinnen. In einem mit Nationalmannschaftsruderinnen aus den USA und Kanada gespickten Feld, belegte Sara letztendlich einen guten 12. Platz im Leichtgewichts-Fraueneiner.

Sonntagfrüh gab es erst einmal touristisches Rahmenprogramm durch Carsten und die kleine Reisegruppe bekam zusammen mit Coach Ralf Hollmann eine Privattour auf dem geschichtsträchtigen Campus der Harvard University. Dort wo Carsten auch schon als Lecturer tätig war. Danach konnten Jonas und Marc noch das Leben als Regattatourist genießen und sich bei bestem Wetter die spektakulären Achterrennen anschauen. Hier gibt es eigentlich jedes Jahr mindestens einen Crash zu bestaunen oder einen Achter, den es aus der Kurve trägt und der an einem Brückenpfeiler zu zerschellen droht. Den Abschluss machten dann am Sonntagnachmittag Carsten und Sara im Parent-Child Doppelzweier. In einem Feld mit fast 50 Booten und vor allem Vätern mit ihren Söhnen, überholten sie etliche Boote, kämpften sich auf einen dritten Platz vor und holten sich so erschöpft aber glücklich die Bronzemedaille.

Ein großartiger Saisonabschluss, bei keiner der drei Nassoven mit leeren Händen nach Hause flog. Für die “Trainingsgruppe Brzeski” war es der Abschluss von zwei coronabedingten Jahren, in denen Sara nicht in den Niederlanden studieren und rudern konnte, sondern sich mit ihrem Vater herumschlagen musste. An dieser Stelle vielen Dank für die tolle Unterstützung der Nassovia in dieser Zeit. Für Jonas und Marc war es hoffentlich der Anfang eines tollen Projekts, an dessen Ende in zwei Jahren die Teilnahme an den Olympischen Spielen steht. So war Boston also nicht nur ein einmaliges Erlebnis, sondern Ende und Anfang zugleich (Carsten Brzeski)

Aktionstag am Samstag, den 12. November

Am 12. November möchten wir gerne zusammen mit Euch unser Außengelände (Rasen, Hecke, Bäume) auf Vordermann bringen, die Umkleiden und Turnhalle gründlich reinigen und ausmisten, die Bootshalle putzen und Bootsreparaturen durchführen.

Wir treffen uns um 10 Uhr auf dem Bootsplatz und hoffen auf rege Teilnahme.

Traditionelles Abrudern am 23.10.2022

Am 23.10.2022 trafen sich rund 30 Mitglieder, um mit einer kleinen Regatta und ausreichend Zeit zum Gespräch und bei Essen und Trinken gemeinsam die Saison zu beenden und das Abrudern zu begehen.

Zwei Gig-Boote, besetzt mit Ruderinnen und Ruderern aus der Breitensportgruppe, sprinten zum Abschluss ihrer Sonntagsmorgenausfahrt über den Main. Gewinner gab es keine. Olympischer Gedanke. Nicht so bei den beiden Einern der Juniorinnen und Junioren. Elisa und Ida „battelten“ sich. Kleiner Vorsprung für Elisa. Jasper und Clemens waren die beiden anderen Einerfahrer. Ein Fotofinish…. wäre nötig gewesen. Es war nicht auszumachen, wer den Bugball vorne hat. Zwei Sieger. Danke für die Präsentation sportlichen Geistes.
Bei deftigem Essen kamen dann alle zusammen. Die mitgebrachten Salate waren ein Gedicht und rundeten das Grillgut geschmacklich ab. Gesund war es zudem. Übrigens gab es nach dem Deftigen auch noch Süßes. Dank an alle, die die gesunden Speisen beigesteuert haben.
Bei sonnigem Herbstwetter genossen alle anwesenden Mitglieder den Tag des Abruderns. Noch ein paar Tage sind Ausfahrten unter der Woche möglich. In wenigen Tagen wird dies allerdings nur noch am Wochenende möglich sein. Dann nimmt der Anteil an Trainingszeit in Kraftraum und Sporthalle zu (rüdi).

Hessenmeisterschaften – vom Winde verweht und doch gerudert

Üblicherweise werden die Landesmeisterschaften mit 1000-Meter-Rennen samstags und 350-Meter-Springs sonntags ausgetragen. Aufgrund der am Samstag, 01.10.2022, herrschenden Wetterbedingungen musste die Veranstaltung nach einigen Vorläufen ab 10:30 Uhr unterbrochen und die Ruderstrecke von 1.000 Meter auf 350 Meter verkürzt werden. Die Rennen wurden anschließend als Abteilungsrennen – also nicht als Hessenmeisterschaften – durchgeführt.

Der Ruder-Club Nassovia Höchst 1881 e.V. war in Eschwege  mit vielen jungen Athletinnen und Athleten vertreten. Die Ergebnisse bieten von allem etwas, geben aber nicht unbedingt die individuelle Leistungsstärke wieder. Durch die widrigen Wetter- und Windverhältnisse waren einzelne Bahnen benachteiligt, andere im Vorteil. Hinzu kam, dass die Ruderstrecke stark auf 350 m gekürzt werden musste. Das ist speziell für den Spitzenruderer und U23- Weltmeister Jonas Gelsen nicht von Vorteil, da er auf solch kurzen Strecken noch nicht richtig auf Touren kommt. Mit der erst 17-jährigen Ida Janssen entwickelt sich ein weiteres großes Rudertalent, was sie mit 3 Hessenmeisterschaften unter Beweis stellte. In der Summe konnten 4 Hessenmeisterschaften, 3 Vizemeisterschaften, eine Bronze-Medaille eingefahren werden. (Hans Moosbrugger)

350 m Regatta Samstag, 1.10. (Auflistung: Rennen / Wer / Platz)
JM 2x A / Jasper Wolff, Clemens König / 2
SM 1x A / Jonas Gelsen / 2
JF 1x A / Ida Janssen 1
SF/M 4x- A / Jonas Gelsen, Björn Stanischewski, Ida Janssen, Carla Coppik / 2
JM 1x A / Erik Janssen / 2
JF 1x B / Elisa Burau / 2
SM 2x A / Jonas Gelsen, Björn Stanischewski / 1
JM 4x- A / Erik Janssen, Jasper Wolff, Clemens König, Jonas Frei / 2
SF 1x A/B / Katja Burau / 1

350 m Hessische Meisterschaften Sonntag, 2.10. (Auflistung: Rennen / Wer/ Platz)
JM 2x A / Jasper Wolff, Clemens König / 2
SM 1x A / Jonas Gelsen / 3
SF 2x A / Ida Janssen, Katja Burau / 1
SF/M 4x- A / Jonas Gelsen, Björn Stanischewski, Ida Janssen, Carla Coppik / 1
SM 4x- A / Jonas Gelsen, Björn Stanischewski, Erik Janssen, Marc Weber / 2
JM 1x A / Clemens König / 5
JM 1x A / Jasper Wolff / 6
JF 1x B / Elisa Burau / 4
SM 2x A / Jonas Gelsen, Björn Stanischewski / 2
SF 1x A / Katja Burau / 1
SF 1x B / Ida Janssen / 1
JM 4x- A / Erik Janssen, Jasper Wolff, Clemens König, Jonas Frei / 2

Ronald Carstensen gestorben – ein Nachruf

Der Ruder-Club Nassovia Höchst 1881 e.V. trauert um eines seiner aktivsten Mitglieder. Ronald starb nach kurzer, schwerer Krankheit im Alter von 64 Jahren.

Als aktiver Ruderer kam er auch mit der Nassovia in Kontakt. Er war Mitglied des Frankfurter- Stadt- Achters, der in Lyon gegen eine Auswahl der Schwesterstadt antrat. Seither fühlte er sich immer als „Nassove“. Seit vielen Jahren betätigte er sich im Ruder-Club in allen möglichen Funktionen. Der studierte Sportwissenschaftler und Sozialarbeiter war in vielen Bereichen vorbildlich. Wenn Not am Mann war, war Ronald ohne viel Aufhebens sofort da. Wenn er gesehen hat, dass etwas gemacht werden musste, erledigte er es.  Wenn er gebeten wurde, in einem anderen Bereich tätig zu werden, machte er dies.

In den letzten Jahren kümmerte er sich sehr intensiv um die sogenannten Breitensportler, also Leute die rudern, um einen gesunden Sport zu treiben und dabei auch Spaß zu haben – unter Ronalds Anleitung gelang diese Kombination. Herausragend war seine Arbeit für die Damen im Club: er schaffte es, dass zwei komplette Damen Achter auf dem Wasser waren und diese sogar an kleinen Wettbewerben teilgenommen haben. Bei der Gartenarbeit spürte man seine Begeisterung und die Liebe zur Natur. Als es notwendig wurde die Hausverwaltung zu übernehmen, machte er es.

Die Lücke ist groß.  Die Nassovia trauert um einen tollen Sportsmann, der viel zu früh von uns gegangen ist. (Hans Moosbrugger)

Wanderfahrt mal anders, aber doch schön!

Diesmal war Fronleichnam Anfang September. Einige Jahrzehnte war eine Wanderfahrt am Fronleichnamswochenende fester Programmpunkt im Jahresverlauf der Klicke von Vereinsmitgliedern, zu der auch ich mich zugehörig fühle. Main, Neckar und Mosel waren viele Jahre die Gewässer, auf denen „schwerbeladene“ Ruderboote die Farben der Nassovia vertreten haben. Vor einigen Jahren entwickelte sich die Idee, es müsse nicht genau der Termin sein. Wir waren inzwischen fast alle Rentner und da hat man ja auch zu anderen Gelegenheiten Zeit. Und außerdem, Rudern muss es nun auch nicht unbedingt sein. So entwickelten sich Reiseaktionen, die zwar von uns immer noch Wanderfahrt genannt werden und wurden, die aber meist aus Beisammensein und Spaß haben besteht. Gern erinnere ich mich an die Fahrten nach Hersbruck, Krün und Dülmen zu den wilden Pferden. 2209Vogesen

Dieses Jahr hatte Hans Moosbrugger uns in sein Haus in Omegoutte in den Vogesen eingeladen. So machten sich am 1. Sept. Eberhard, Hans, Michael, Rolf und ich auf den Weg in die in diesen heißen Sommertagen doch überraschend grüne Bergwelt Ostfrankreichs. Ein bisschen treibt eineN schon der Gedanke um, wie wenige geblieben sind an teilnehmenden Ruderkameraden. Denen, die nicht mitfahren wollten, sage ich, ihr habt was verpasst. Das Schönste war, es ging auch ohne großes Programm. Jeder machte, wozu er Lust hatte. Trotzdem habe ich in meinem Buch nur wenige Seiten gelesen, es ging eben viel Zeit mit dem „weisst du noch“ drauf. Es gab vorzügliches Essen, von Hans zubereitet. Die Gespräche drehten sich um alte Zeiten, Fußball „die Eintracht ist ja zur Zeit so gut“ und leider auch um Krankheiten. Kleine Dinge waren plötzlich wichtig. Ein Schwarm Hornissen hatte sich im Giebel des Hauses angesiedelt und begrüßte uns mit heftigem Gebrumme. Eine hat mich gestochen, heftige allergische Reaktion war die Folge und hat mich einige Tage beschäftigt. Ein besonders Highlight war der prächtige nächtliche Sternenhimmel über den dunklen Waldeshöhen. Was soll ich sagen, ich hätte noch ein paar Tage bleiben können. Kleidung hatte ich genug dabei.
Dann kam die Rückfahrt, die sich zum negativen Höhepunkt der Fahrt entwickelte. Ein umgestürzter Tanklaster vor dem Frankfurter Kreuz verlängerte die Fahrt um einige Stunden, wir standen im Stau. Am Hauptbahnhof angekommen bekam ich eine Zugverbindung, bei der wäre ich um ein Uhr zu Hause gewesen. 9 Minuten Umsteigezeit in Düsseldorf reichten nicht, da die Bahn an diesem Tag den Zug vom Gleis 9 fahren ließ. Im Reiseplan angegeben war Gleis 20. Ich habe dann 4 Stunden in Essen auf dem Bahnhof verbracht und war dann morgens um 7.00 Uhr zu Hause. Bis auf die Rückfahrt war es ein schönes Ereignis (eine interessante Wanderfahrt). Lieber Hans, vielen Dank für deine Gastfreundschaft. Hoffentlich gibt es im nächsten Jahr eine ähnliche Fahrt, es muss ja nicht zu Fronleichnam sein (Wolfgang Preuß)