RC Nassovia Höchst mit Verstärkung aus Griesheim startet beim VII. Rheno Weißwurstachter am 1. November 2015 auf dem Main

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Peter Anthony-Spies, Ralf Trieder, Dirk Ehbrecht, Angelica Villasin-Lau, Dagmar Hübner, Martin Monshausen, Anette Schamp RC Griesheim: German Gantar, Gerhard ObstPeter Anthony-Spies, Ralf Trieder, Dirk Ehbrecht, Angelica Villasin-Lau, Dagmar Hübner, Martin Monshausen, Anette Schamp RC Griesheim: German Gantar, Gerhard Obst

Die Rheno-Franconia hatte die Rudervereine aus Frankfurt zum VII. Weißwurstachter eingeladen, und auch sieben Nassoven wollten sich diesen Ruderspaß nicht entgehen lassen. Startpunkt war das Rudererdorf bei der Gerbermühle, wo sich mehr als 13 Achter aus Frankfurt um 11.00 Uhr einfanden und eine eindrucksvolle Kulisse boten.

Für die Nassoven hieß das bereits um 09.00 Uhr „Hand-ans-Boot“, um das Ziel im Osten Frankfurts rechtzeitig erreichen zu können. Abgelegt wurde mit dem Boot „Eight Watchers“, dass uns der Ruderclub Nied freundlicherweise zur Verfügung gestellt hatte. Mit 7 Mann/Frau sah der Achter noch ein wenig leer aus. Dies änderte sich jedoch in Griesheim, wo wir unser Boot mit zwei Rudersportfreunden des RC Griesheim komplettieren konnten. Darunter der diesjährige Worldmaster im 2er, German Gantar (WRMR im Sept. in Hazewinkel).

So machten wir uns bei herrlichem Wetter und Wasser auf den Weg von Griesheim zum Rudererdorf nach Oberrad, wo wir pünktlich zum Startschuß für das „Rennen“ eintrafen. Wir hatten einen Startplatz in der zweiten Gruppe eingenommen, und es war beeindruckend, wie nicht nur die Frankfurter Skyline an uns vorbeizog, sondern wir auch an einigen Achtern der befreundeten Vereine. Am Eisernen Steg gab es einen Zwischenstopp mit Fototermin. Nach dem obligatorischem Ruderergruss ging es dann weiter zur Rheno-Franconia.

 

Hier erwartete uns eine kleine Stärkung, und wie versprochen, natürlich mit Weisswurst und Brezeln, sowie kalten und warmen Getränken. Dazu gab es noch genügend Gelegenheit, sich mit den Ruderern aus den anderen Vereinen auszutauschen und den herrlichen Sonnenschein zu genießen.

Anschließend ging es wieder Richtung Nassovia. In Griesheim verabschiedeten wir uns von unseren neuen Ruderfreunden mit einem dreifachen „Hipp-Hurra!“, der sicher aufgrund der guten vorhergehenden Ölung weit zu hören war. Jetzt ging es nur noch durch die Schleuse zurück nach Nied, wo wir den Achter wieder unversehrt im Ruderhaus an seinen Platz brachten. Eine tolle Ruderveranstaltung ging zu Ende. Aber wie heißt es so schön, „nach der Veranstaltung ist vor der Veranstaltung“ …

Dirk Ehbrecht