Mit Rudervirus infiziert? Schüler und Sportjournalisten bei Nassovia

Ruderkurse über Ruderkurse – nach dem dritten Schnupperkurs, den Ronald Carstensen dieses Jahr angeboten hat, war in der vergangenen Woche eine Schulklasse da und veranstaltete ihren „Wandertag“ als Rudertag bei der Nassovia. Außerdem besuchten uns wieder die Sportjournalisten Frankfurts – genauer die Sektion Frankfurt des Vereins Sportjournalisten Hessen unter Leitung von Walter Mirwald – wie schon in den letzten acht Jahren zuvor. Hier gibt es einen mehr oder weniger festen Stamm an Ruderwilligen, so auch dieses Jahr. Es langte sogar zum Achterfahren. An den Deutschland-Achter reicht die Schnelligkeit noch nicht heran, aber vielleicht wächst das Verständnis für Rudern, Rhythmus, Technik und körperliche Leistung, wenn zu den Stiften bzw. Tasten gegriffen wird. Große Ereignisse wie Fußball EM, Leichtathletik Wettkämpfe und natürlich die Olympischen Spiele – auch mit Rudern – werfen ihre Schatten voraus. Das war Gesprächsstoff beim anschließenden Zusammensein als Martin Mildenbergs Gäste.

Die vorher genannten Schüler können nun mitreden, wenn ihr Mitschüler und unser Vereinsmitglied Carlos demnächst vom Rudern erzählt. Ob der Virus schon übergesprungen ist, war den 16- 18jährigen nur schwer zu entlocken. Lehrerin Ellen Reinhardt jedenfalls erkundigte sich nach einer Wiederholungsmöglichkeit. Ruderische Betreuer der beiden Gruppen waren Ronald, Björn und Rüdiger bei den Schülern und Martin und Rüdiger bei den Sportjournalisten.

 

„Es war ein interessanter Tag und eine gute Erfahrung. Uns wurde der Sport Rudern nahe gebracht und die Erklärung durch die Leiter waren sehr verständlich,

so dass wir es dann auch geschafft haben eine gute Strecke zu Rudern.“ – Kesanet und Alexandra

 

„Insgesamt hat mir das Rudern sehr gut gefallen, es hat viel Spaß gemacht und es war mal was neues.

Es wurde alles sehr gut erklärt und nach kurzer Zeit konnte ich schon richtig gut rudern.

Ich kann das Rudern nur jedem weiterempfehlen da man etwas cooles neues kennenlernt und auch Spaß daran findet.“ – Frederik