Regatta Köln

Am 21.05.2016 – 23.05.2016 waren die Leistungsruderer der Nassovia Höchst 1881 e.V. auf der Juniorenregatta in Köln-Fühlingen.

Dafür machten sie sich am Freitag dem 20.05.2016 um 13:00 auf den Weg dorthin. Deswegen bekamen alle Sportler außer Björn früher Schulfrei.

Wir kamen ohne Stau um 16:30 in Köln-Fühlingen an. Nachdem wir unsere Boote aufgeriggert hatten, ruderten wir eine Proberunde über die Regattabahn der Juniorenregatta in Köln-Fühlingen. Um schneller auf das Wasser zu gelangen, legten wir auf englische Weise an und ab, d.h. barfuß direkt ins Wasser. Nach unserer kleinen Einheit begaben wir uns in ein 20 Minuten entferntes Hotel. Nach einer entspannten Dusche gingen wir Abendessen, wo erst nach 1 Stunde unser Essen kam. Anschließend begaben wir uns eine weitere Stunde auf die Suche nach Essen, um Björn satt zu bekommen.

Am nächsten Tag frühstückten wir um halb 8 im Hotel. Danach begaben wir uns zur Regattastrecke. Um um 20 vor 9 an der Waage für das Leichtgewichtsrennen von Jonas und Cedric, welches um 10:40 startete. In ihrem Rennen hatten Cedric und Jonas 52 gegnerische Junior B Boote. Sie starteten im schnellsten Lauf. Danach hatte Björn sein Rennen, welches er gewann, und später Katja Burau. Sie wurde zweite kurz nach einer WM-Teilnehmerin.

Zwischen Katjas und Björns nächsten Rennen waren wir im Hotel um kurz den Rennen und der Hitze zu entkommen.

Anschließend absolvierte Björn seinen Doppelzweier mit Phillip aus Hanau. Nach einem anstrengenden Tag gingen wir mit Kirstens Freundin, einem langjährigem Nassovia-Mitglied, Gabi aus Leverkusen bei einem griechischen Restaurant essen. Wir aßen alle Gyros und Gabi spendierte uns allen anschließend ein leckeres Eis.

Im Hotel angekommen schauten alle Sportler das DfB-Pokalfinale bei Jonas und Cedric im Zimmer. Währenddessen übte Björn mit Jonas Handstand.

Am darauffolgenden Tag mussten die Sportler wegen des Taschenpackens und des Rennens von Cedric und Jonas leider sehr früh aufstehen.

Nach dem Frühstück begaben wir uns auf die Regattastrecke und die Sportler absolvierten ihre Rennen in der gleichen Reihenfolge wie am Vortag.

Wir riggerten danach unsere Boote ab und verluden sie. Danach begaben wir uns auf den Heimweg und kamen abends in Höchst an, wo wir die Boote nach einem schönen Wochenende wieder zusammenbauten. Zum Schluss verbrauchten wir unsere letzte Energie beim Fuß- und Basketballspielen in der Halle.