Margarete, genannt Gretel, Römermann (geb. Motzel) – Deutsche Meisterin von 1949 gestorben

Am vergangen Samstag verstarb unser Mitglied Margarete (Gretel) Römermann. In den letzten Jahren bestand der Kontakt zu Gretel nur noch über ihren Sohn, Markus Römermann. Der hielt den Kontakt zu uns und erzählte ihr bei den Besuchen bei seiner Mutter im Heim von der Nassovia und was da so über den Newsletter berichtet wird. Er erzählte uns, dass ein Lächeln über Gretels Gesicht ging, wenn er den Namen des Vereins Nassovia Höchst ihr gegenüber erwähnte. Ansonsten war sie dem Hier und Jetzt eher entrückt. Insofern müssen es die Erlebnisse aus den 40er und 50er Jahren sein, die Gretel Römermann in Erinnerung blieben. Nicht zuletzt in der Nassovia hatte sie auch ihren Mann, Robert Römermann, kennengelernt, der damals im Einer und Achter für die Nassovia startete. Sie selbst steuerte einen Frauen Vierer über mehrere Jahre und errang mit ihren Mannschaften viele Siege. Die größten Erfolge waren der Gewinn der deutschen Meisterschaft im Stil-Rudern (siehe Bild, Gretel Römermann an den Steuerseilen), der Sieg im Stadt-Vierer sowie mehrere Regattasiege im Frauen-Jungmann-Vierer (so wurde die Bootsgattung damals genannt).

Der RC Nassovia Höchst wird Ihr ein ehrenvolles Andenken bewahren (rd).

Jahreshauptversammlung für 1.3.2024 geplant

Der Vorstand bittet darum, sich den 1.3.2024 schon mal für die Jahreshauptversammlung zu notieren. Neben dem Bericht des Vorstands zu den Aktivitäten des Jahres 2023 sowie der Vorstellung des Jahresabschlusses 2023 werden wir auch Vorstandswahlen haben. Der zweijährige Turnus läuft ab. Drei Vorstandsmitglieder stellen sich nicht erneut zur Wahl. Es wird also – bei sechs Vorstandsposten – zu größeren personellen Veränderungen kommen. Wir bitten unsere Mitglieder zu überlegen, ob sie sich eine Kandidatur für einen der Vorstandsposten vorstellen können. Selbstverständlich haben sich die derzeitigen Vorstandsmitglieder Kirsten, Daniel, Hans, Martin, Rüdiger und Ulf auch Gedanken zu potentiellen Nachfolgerinnen oder Nachfolgern gemacht und sprechen einzelne von Euch an. Aber natürlich ist auch ein aktives „Sich-Melden“ möglich, wenn jemand die Geschicke des Vereins mitgestalten möchte. Die Vereinsarbeit lebt davon, dass die Mitglieder den Verein tragen und sich einbringen.

Wir haben versucht, die Aufgaben im Verein aufzulisten. Sie sind sehr vielfältig und es würde sehr helfen, wenn neben der Übernahme von Vorstandsposten sich auch noch die eine oder der andere zur Übernahme von Teilaufgaben bereit erklären würde. Nur so wird es möglich sein, bei gestiegenen Anforderungen an die Vereine, eine ehrenamtliche Führung des Vereins durch den Vorstand aufrecht zu erhalten. Sprecht gerne Vorstandsmitglieder an, wo Ihr Euch einbringen könntet und möchtet.

Auf nach Paris – Jonas Gelsen auf dem Weg zu den olympischen Spielen

Unser Vereinsmitglied Jonas Gelsen konnte sich mit seinem Partner Marc Weber unter Anleitung von Trainer Ralf Hollmann im Doppelzweier für die olympischen Spiele in Paris qualifizieren. Genauer, die beiden Ruderer qualifizierten die Bootsgattung durch ihre Platzierung bei den letztjährigen Weltmeisterschaften in Belgrad. Aber wir gehen davon aus, dass die Qualifikation auch die Ruderer betrifft, die die Leistung erbracht haben. Jetzt heißt es, gesund zu bleiben, um optimal trainieren zu können.

Noch im Dezember ging es mit dem Deutschen Ruderverband ins Trainingslager nach Portugal an den Lago Azul. Viele Kilometer im Boot und auf dem Ergometer wurden gerudert, weitere Trainingseinheiten rundeten die intensive Vorbereitung ab. Nach einer kurzen Erholungsphase geht es in den nächsten Tagen wieder zurück nach Portugal. Die Boote der Ruderer blieben dort im Trainingszentrum. Natürlich ist für die Zeit in Deutschland keine echte Ruhephase angesagt gewesen, aber dennoch eine aktive Erholung. Das mit dem Rudern auf heimischen Gewässern haben Hochwasser und starke Strömung leider vereitelt. Aber schon bald sitzen Jonas und Marc wieder im Doppelzweier, um sich auf Frühjahrstest und die Weltcup-Termine vorzubereiten (rd, Bild JG)

Langstrecke Dortmund: Gelsen siegt auf dem Ergo und im Einer

überzeugte in Dortmund im Einer und auf dem Ergometer: Jonas Gelsen; Foto: meinruderbild.de

Wie immer waren es zwei harte Tage für die besten deutschen Ruderinnen und Ruderer. Die Dortmunder Langstrecke ist der traditionelle Leistungstest der Elite zum Einstieg in die Saison, die heuer olympisch ist. Bei der zentralen DRV-Kaderüberprüfung mussten die Sportlerinnen und Sportler am Samstag 2000 Meter auf dem Ergometer absolvieren. Am Sonntag ruderten sie dann bei äußerst eisigen Temperaturen, aber immerhin mit ein bisschen Sonne und ohne Niederschläge 6000 Meter auf dem Dortmund-Ems-Kanal.

Cheftrainerin Brigitte Bielig zog ein positives Gesamtfazit. „Durchgängig war in allen Disziplingruppen zu erkennen, dass die physiologische Seite wichtiger genommen wird als noch vor einem Jahr.                                  
Auf den Ergos wurde um jede Sekunde gekämpft. Man muss aber auch sagen, dass die Bootsleistungen nicht alle gelungen waren.“ Bielig freute sich, dass die kurzfristig angeordnete Maskenpflicht in den Räumen des Dortmunder Ruderzentrums mit großem Verständnis angenommen worden war. Gastgeber RC Hansa Dortmund sorgte für die gewohnt gute Organisation. 

Mit Follert ist zu rechnen
Aus dem Kreis der Kandidaten für den Deutschland-Achter zeigte Laurits Follert, dass er in seiner langen Pause wegen eines Bandscheibenvorfalls nichts an Kraft eingebüßt hat. Er war auf dem Ergometer der schnellste Riemer und ließ anderntags auf der Langstrecke mit Rang fünf im Einer aufhorchen, den er wegen personeller Ausfälle statt des Zweiers ohne fahren musste.   

Im Männer-Einer über die 6000 Meter setzte sich Jonas Gelsen mit 22:36 Minuten und deutlichen 17 Sekunden Vorsprung auf seinen derzeitigen Doppelzweier-Partner Marc Weber durch. Für Gelsen war damit der Doppelsieg perfekt, denn auch den Ergometer-Test über 2000 Meter am Vortag hatte er vor Weber gewonnen. Dabei lieferte er mit 5:47 Minuten auch die Bestzeit des Tages im Ruderzentrum ab. „Das war schon sehr gut, was Jonas insgesamt gezeigt hat. Er hat sich auf dem Ergo wieder gesteigert und schien auch noch Reserven zu haben. Ein Lob hat sich aber auch Marc verdient“, sagte Brigitte Bielig. Einer-Weltmeister Oliver Zeidler hatte seinen Start abgesagt, ebenso wie Moritz Wolff. Max Appel musste erkrankt abbrechen, Tim-Ole Naske zog nach dem Ergo-Test zurück. Aus dem WM-Doppelvierer von Belgrad bestritt so nur Anton Finger beide Konkurrenzen. „Das war schon etwas enttäuschend“, sagte Bielig. Die U23-Akteure Ole Hanack, Paul Berghoff und Felix Heinrich boten sich mit ihren Leistungen in Dortmund als Alternativen im Männer-Skull an.

Ergebnisse im Auszug
Ergometer-Wettkampftest, 2000 m
Männer Riemen offen:
1. Laurits Follert (Crefelder RC) 5:50,2 Minuten, 2. Mattes Schönherr (RC Potsdam) 5:50,7, 3. Frederik Breuer (Bonner RG) 5:54,7, 4. Noah Anger (Ulmer RC Donau) 5:55,8, 5. Max John (ORC Rostock) 5:55,8.

Männer Skull Leicht: 1. Arno Gaus (Bonner RG) 6:07,6. 2. Jonathan Rommelmann (Crefelder RC) 6:20,4., 3. Moritz Marchardt (Stuttgarter RG) 6:13,1. 4. Tim Streib (RG Speyer) 6:16,5, 5. Oskar Kroglowski (Erster Kieler RC) 6:17,0. 

Männer Skull offen: 1. Jonas Gelsen (RC Nassovia Höchst) 5:47,0, 2. Marc Weber (Rudern und Sport Steinmühle) 5:50,8, 3. Ole Hanack (Hanauer RC Hassia) 5:52,9, 4. Paul Berghoff (SC Magdeburg)  5:57,1, 5. Felix Heinrich (RK Normannia) 5:58,0.

Frauen Riemen offen: 1. Lena Sarassa (Crefelder RC) 6:51,8, 2. Anna Härtl (Frankfurter RG Germania) 6:54,1, 3. Marie Sophie Zeidler (Donau-RC Ingolstadt) 6:54,3, 4. Tabea Kuhnert (DC Magdeburg) 6:54,4, 5. Alyssa Meyer (RC Tegel) 6:55,7.

Frauen Skull leicht: 1. Marion Reichardt (ARC Würzburg) 7:09,0, 2. Julia Tertünte (RV Münster), 7:15,2, 3. Johanna Reichardt (ARC Würzburg) 7:15,9, 4. Natalie Weber (Koblenzer RC Rhenania) 7:19,4, 5. Rebekka Falkenberg (Stralsunder RC) 7:20,0.

Frauen Skull offen: 1. Juliane Faralisch (Frankfurter RG Germania) 6:34,7, 2. Pia Greiten (Osnabrücker RV) 6:38,5, 3. Tabea Schendekehl (RC Hansa Dortmund) 6:40,1, 4. Frauke Hundeling (Deutscher RC Hannover) 6;42,2, 5. Leonie Menzel (RC Germania Düsseldorf) 6:43,9.

Para alle Klassen: 1. Valentin Luz (FRG Germania) 6:36,7, 2. Marc Lembeck 6:41,0, 3. Daniel Müller (beide RTHC Bayer Leverkusen) 6:42,9., 4. Jan Helmich (RC Hansa Dortmund) 6:52,7, 5. Moritz Hagen (RuS Steinmühle Marburg) 7:20,8.

Langstrecke, 6000 Meter
Männer-Zweier ohne:
1. Benedict Eggeling/Jasper Angl (RC Favorite Hammonia/RV Münster) 21:35 Minuten, 2. Wolf Niclas Schröder/Marc Kamann (RU Arkona Berlin/Der Hamburger und Germania RC) 21:38, 3. Olaf Roggensack/Mattes Schönherr (RC Tegel/RC Potsdam) 21:42, 4. Hannes Ocik/Max John (Schweriner RG/ORC Rostock) 21:43, 5. Malte Grossmann/Frederik Breuer (RC Favorite Hammonia/Bonner RG)  21:53.

Männer-Einer: 1. Jonas Gelsen (Nassovia Höchst) 22:36, 2. Marc Weber (Rudern und Sport Steinmühle) 22:53, 3. Paul Berghoff (SC Magdeburg) 23:06, 4. Jakob Geyer (Berliner RC) 23:11, 5. Laurits Follert (Crefelder RC) 23:25.

Nassoven beim XIV. Weisswurstachter – kalt, nass, gelungen

Der Weißwurstachter findet jedes Jahr am 1. Sonntag im November statt – da komme was wolle. Auch wenn die Wettervorhersage sehr bescheiden war, ließen wir (Carsten, Claudia, Dagmar, Kirsten, Niels, Ralf, Vitali sowie Jürgen und Wolfgang von Nied) uns nicht abhalten und legten um 9 Uhr mit dem Nieder Doppelachter EightWatchers vom Steg ab. Erst war es noch trocken, aber windig. Die Schleuse konnten wir ohne große Wartezeit passieren, doch auf der Griesheimer Seite warteten zusätzlich Wellen und Regenschauer auf uns. Aber das Boot lag gut im Wasser und wir stießen im Rudererdorf auf eine Reihe weiterer Achter und Vierer.

Gemeinsam ruderten wir mit kurzem Halt mit Fototermin am Eisernen Steg zurück zur Rheno. Dort war ausreichend für Speis und Trank gesorgt. Die Weißwürste, Brezeln und der Streuselkuchen sowie Kaffee und Bier mundete uns allen sehr. Die Rückfahrt verlief dann schneller als gedacht: mit schnellem Schlag mussten wir zur Schleuse rudern, damit die Tore nicht vor unserer Ankunft zu gingen. Zurück im heimischen Revier ruderte es sich wie von selbst. Ein sehr gelungener Rudertag, auch wenn nicht gerade Traumwetter war (Claudia König)

2-facher Aktionstag am Samstag, den 18. November

Am 18. November möchten wir gerne zusammen mit Euch einen Aktionstag (Grundstück, Laub, ..) durchführen.

Wir treffen uns um 10 Uhr auf dem Bootsplatz und hoffen auf rege Teilnahme.

Etwas später – ab 14:00 in der Sporthalle der Nassovia – gibt es ein Angebot des Vereins zum Thema Rudern, Ernährung, Leistung, Gesundheit. Philip Thomaschowski, Physiotherapeut, Ernährungsberater und erfahren im Sport- und Gesundheitsbereich will mit uns besprechen, wie wir gesund und gut ernährt durch die Rudersaison kommen. Bitte zahlreich anmelden bei Hans.moosbrugger@rcnh.de. Wir sehen diese Information als Ergänzung zu unserem Ausbildungscurriculum zu Ruderbewegung, Bootsmaterial, Verhalten auf dem Wasser, Rudern und Steuern auch auf für uns fremden Gewässern. (rd)

Nassoven in Würzburg bei Bocksbeutel-Regatta erfolgreich

(rd) Eine typische Regatta. Früh aufstehen, am Bootshaus treffen und spät zurückkommen. Was passiert dazwischen? Fahrt, Boot aufriggern, seelisch und körperlich vorbereiten, nervös sein, rudern, abriggern, verladen…und zusammensitzen, um wichtige Dinge zu besprechen, zum Rennen, zum Rudern, zur Nassovia.

Dagmar Hübner und Ralf Trieder (Stm ) starteten im Mixed-Gig-Vierer Altersgruppe G mit dem Ludwigshafen RV. Da sie die einzigen in ihrer Alters-/Bootsklasse waren, hatten sie eine Vorgabezeit von 18:45 min zu schlagen, um zu gewinnen. Das gelang leider nicht, weil die Vorgabezeit mit starker Strömung und ohne Gegenwind errudert wurde. Insofern: alles gegeben, aber leider bei herrlichem Wetter, aber extrem starkem Gegenwind nur den „zweiten Platz“ gemacht und eine Zeit von 19:45 min erreicht. Zur Ehrenrettung, kaum eine Mannschaft, die gegen die jeweilige Vorgabezeit ruderte, konnte diese in diesem Jahr schlagen.

Carsten Brzeski ruderte in Vorbereitung auf seine nächste große Regatta in Boston beim Head of the Charles jetzt in Würzburg im Einer. Beide Strecken betragen rund 4,5 km, insofern beste Möglichkeit, sich auf dieser Strecke zu erproben. Carsten gewann sein Rennen mit Abstand in seiner Startgruppe in 17:53 min und war damit schnellster Masters-Einer aller Starter. Zuvor sprang er noch in einem Gig-Vierer ein und erruderte auch da einen Sieg mit Rüsselsheimer RK und Frankfurter RG Germania in 17:16 min.

Wolfgang Becker und Rüdiger Dingeldey, gemeinsam mit den Ruderern Martin Clark und Martin Wolters, ruderten im Renndoppelvierer ohne St Altersgruppe F. Das Rennen konnte mit 16:03 min gewonnen werden. Auch in der nächst jüngeren Altersgruppe wäre ein Sieg drin gewesen.

So konnten also die fünf Ruderer (Einer und Vierer) ihr Radaddelchen und die Flasche Bocksbeutel in der Abendsonne in Würzburg entgegennehmen, bevor die Heimfahrt nach Frankfurt angetreten wurde.

Ergebnisse finden sich hier: https://meldeportal.rudern.de/regattas/01871585-d0d5-713e-a32f-e771419577e3/documents/018b2ed9-1215-73e4-aac3-64ec9db4171c

Alles vorwärts, (mit) Freiweg nach Flörsheim!

Nassovia, alles Vorwärts, Freiweg, in die Auslage, Regenjacken an! Die babylonische Sprachverwirrung haben wir in der vereinsübergreifenden Wanderfahrt natürlich locker überwinden und kulinarische Köstlichkeiten der jeweiligen Vereinstradition (Käsekuchen, Gummibärchen) gab es dazu auch noch.

Mit 26 Teilnehmenden haben wir um auf 5 Boote zu kommen auch manch selten Genutztes wieder abgestaubt (richtig gezählt, 2 Personen haben sich die Strecke geteilt!) und im zweiten Teil der Tour auch grundgereinigt.

Trotz der etwas nassen Rückfahrt war die erste gemeinsame 3. Oktober-Wanderfahrt der Freiweg Frankfurt und der Nassovia Höchst ein voller Erfolg. Die nächste Gelegenheit die Vereinsfreundschaft zu pflegen besteht am 7.1.2024 zur Eierfahrt nach Flörsheim.

Dt. Sprintmeisterschaften in Heidelberg

Eine deutsche Meisterschaft im Sprint? Über 350 m? Ja, das gibt es. Zuschauerfreundlich präsentiert sich diese Disziplin. Kurze Strecken, kurze Rennzeiten, hohe Schlagzahlen. Vergleichbar den Rennen in der Bundesliga. Der RC Nassovia war mit zwei Booten vertreten. Jonas Gelsen, „unser“ Kandidat für die olympischen Spiele in Paris, trat mit Björn Stanischewski im Doppelzweier an. Sie qualifizierten sich für das A-Finale. Nach gutem Start und zeitweiser – einige Sekunden dauernden – Führung belegten sie einen zweiten Platz. Deutscher Vize-Meister. Jonas, der sonst die 5,714-fache Strecke rudert, gönnte sich zum Saisonende den Spaß mit Björn. Der Doppelvierer der Nassovia mit Jean-Baptiste Monnet, Tim Glod, Niclas Dienst und Clemens König schaffte es bei insgesamt 18 startenden Booten ins Halbfinale (rd)